7 Tipps um die Motivation am Arbeitsplatz zu maximieren

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    Motivation am Arbeitsplatz Jobs in der Schweiz

    Das Engagement der Mitarbeiter in Jobs in der Schweiz hängt entscheidend von der Stimmung unter den Kollegen, der Komplexität der Aufgaben und vom Gehalt ab. Dass Angestellte von Zeit zu Zeit mit einem Motivationstief zu kämpfen haben, ist ganz normal. Zum Problem wird das Ganze dann, wenn sie immer wieder entmutigt werden. Sowohl Arbeitgeber als auch Angestellte können sich aktiv daran beteiligen die Motivation langfristig aufrechtzuerhalten. Im Folgenden hat Rocken® Jobs branchenunabhängige Tipps für Jobs in der Schweiz gesammelt, die helfen, im Arbeitsalltag motiviert zu bleiben.

    Tipp 1: Sich kleine, messbare Ziele setzen

    Egal, ob man in einem kleinen Betrieb, einem grossen Konzern oder einem Start-up beschäftigt ist – immer wieder geht es in Jobs in der Schweiz darum, sich neue Ziele zu setzen. Statt jeden Tag derselben ermüdenden Routine zu folgen, gilt es also, die eigene berufliche Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Schluss mit Projekten, die sich scheinbar endlos hinziehen und die Arbeitsmoral untergraben! Wer sich immer wieder neue Ziele setzt, hat etwas, auf das er hinarbeiten kann und das die Motivation hochhält.

    Wichtig ist, dass die ins Auge gefassten Ziele realistisch und messbar, also SMART sind. Nur dann nämlich werden Fortschritte sichtbar und sorgen für Erfolgserlebnisse. Mit klaren, erreichbaren Zielvorgaben und dem Verfolgen von Fortschritten hält man sich selbst auf dem richtigen Weg. Ausserdem verschafft man sich mit jeder neuen Herausforderung einen gehörigen Motivationsschub.

    Auch eine Weiterbildung kann eine gute Idee sein, um der Karriere und damit der Freude an der Arbeit neuen Schliff zu verleihen. Eine Fort- oder Ausbildung in einem Gebiet des persönlichen Interesses bietet die Möglichkeit, sich neue Fähigkeiten anzueignen und zum Beispiel auf eine andere Position zu wechseln.

    Darüber hinaus kann man sich auch ausserhalb der rein beruflichen Aufgaben nach Möglichkeiten umsehen, die Monotonie des Arbeitsalltags zu durchbrechen. Viele Unternehmen unterstützen Wohltätigkeitsprojekte, an denen sich die Mitarbeiter beteiligen können. Manche Arbeitgeber bieten ausserdem Mentoring-Programme an, in denen alteingesessene Mitarbeiter neue Kollegen betreuen können.

    Tipp 2: Erfolge feiern

    Der positive Effekt kleiner, messbarer Ziele lässt sich durch das Feiern von Fortschritten noch verstärken. Indem man die eigenen und die Erfolge des gesamten Teams feiert, fördert man nicht nur den Teamgeist, sondern auch die Arbeitsmoral. Für Arbeitgeber ist es deshalb wichtig, dass jeder Mitarbeiter weiss, inwieweit seine Beiträge das Unternehmen voranbringen. Führungskräfte sollten ihre Teammitglieder daher möglichst konkret loben und aufzeigen, welche Tätigkeiten dem Unternehmen etwas gebracht haben. Hat ein Mitarbeiter eine erfolgreiche E-Mail-Kampagne umgesetzt, sollte man also nicht nur seine gute Arbeit loben. Viel wichtiger ist es, den Erfolg des Einzelnen in einen Kontext zu stellen. Beispielsweise kann man betonen, inwiefern die Kampagne dem gesamten Team und der Neukundengewinnung zu Gute kommt.

    Um sich in Selbstmotivation zu üben, sollten auch Arbeitnehmer ihre Erfolge würdigen. Das ist gar nicht so einfach. Denn viele Menschen sehen ihre Erfolge gar nicht mehr, sondern sind in Gedanken immer nur bei der Arbeit. Wer immer nur nach vorne schaut, kann aber nie das Gefühl geniessen, erfolgreich zu sein. Für die eigene Motivation ist es daher wichtig, die eigenen Leistungen anzuerkennen und sich den Wert der eigenen Bemühungen bewusst zu machen.

    Tipp 3: Verbesserungsvorschläge machen

    Viele Arbeitgeber führen – insbesondere in Zeiten allgemeiner Demotivation – Mitarbeiterbefragungen durch, um Ursachen und Verbesserungsmöglichkeiten auf die Spur zu kommen. Die Angestellten sollten diese Möglichkeit nutzen, ihrer Unzufriedenheit Luft zu machen. Die Umfragen bieten eine gute Gelegenheit, den eigenen Gefühlen und Gedanken Ausdruck zu verleihen. Ausserdem kann man auf Mängel im System aufmerksam machen und Vorschläge zur Verbesserung anbringen. Natürlich sind solche Befragungen nur motivationsfördernd, wenn die Vorschläge auch analysiert und in Lösungen umgesetzt werden. Hier sind also auch die Arbeitgeber von Jobs in der Schweiz in der Pflicht.

    Tipp 4: Gute Beziehungen am Arbeitsplatz pflegen

    Das Engagement am Arbeitsplatz lebt vor allem auch von den Beziehungen zu den Kollegen. Ein herzliches, vertrautes Arbeitsklima mindert Stress und lässt die Zeit schneller vergehen. Arbeitnehmer sollten sich daher aktiv in die Gemeinschaft einbringen und jede Gelegenheit zur Teamarbeit nutzen.

    Ob und inwieweit man Privates mit den Arbeitskollegen teilt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Beziehungen, die über das reine Arbeitsverhältnis hinausgehen, können aber entscheidend zu einem anregenderen Arbeitsumfeld beitragen. Um freundliche Beziehungen aufzubauen, eignet sich zum Beispiel auch der ein oder andere Drink nach Feierabend.

    Tipp 5: Arbeitsplatz an die eigenen Bedürfnisse anpassen

    Damit die Arbeit jeden Tag nicht nur stressig ist, sondern auch Spass macht, genügen oft schon ein paar Kleinigkeiten. Dabei spielt das Wohlbefinden am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle für die Motivation. Da die Stimmung vieler Menschen von optischen Reizen abhängt, kann es sinnvoll sein, den eigenen Schreibtisch zu personalisieren. Schon ein einziges Foto von Freunden oder Familie kann helfen, ihn einladender zu gestalten. Auch Pflanzen oder eine Zwischenablage mit Erinnerungsstücken geben dem Arbeitsplatz einen persönlichen Touch.

    In einer organisierten Umgebung arbeitet es sich besser. Arbeitnehmer sollten sich daher ein Ordnungskonzept für ihren Arbeitsplatz aneignen. Dadurch sinkt zum einen die Möglichkeit zur Ablenkung von der eigentlichen Arbeit, zum anderen steigt die Motivation. So sind herumliegende Dinge den aktuellen Aufgaben im Weg und es wird schnell unübersichtlich. Gegenstände, die mit unangenehmen Pflichten assoziiert werden, sind ausserdem schlecht für die Arbeitsmoral.

    Tipp 6: Genügend Pausen machen

    Kann man vor Müdigkeit kaum denken, leidet nicht nur die Motivation, sondern auch das Arbeitsergebnis. Um sich jeden Tag zu 100 Prozent auf die Arbeit konzentrieren zu können, benötigt man eine gute Portion Energie. Diese lässt sich nur auftanken, indem man nachts ausreichend schläft. Idealerweise sollte man daher das Wochenende und den Urlaub sowie auch die Abende in der Woche nicht mit Arbeit verbringen. Die Freizeit dient dazu, neue Kraft zu schöpfen. Nur so lässt sich die verbrauchte Energie wieder aufladen und die Motivation für die neue Arbeitswoche aufrechterhalten.

    Darüber hinaus sollte man auch im Laufe des Arbeitstages immer wieder kurze Pausen machen. Das gibt dem Gehirn Gelegenheit durchzuatmen und sich von den letzten Stunden zu erholen.

    Tipp 7: Self Care praktizieren

    Nur Mitarbeiter, die satt und hydratisiert sind, sind glückliche und damit motivierte Mitarbeiter. Als Arbeitnehmer sollte man daher nicht nur ausreichend trinken, sondern sich die Zeit für ein ausgewogenes Mittagessen nehmen. Wer keine Pause macht und lieber durcharbeitet, vernachlässigt sein körperliches Wohlbefinden und damit langfristig auch die Arbeitsmotivation. Eine gute Möglichkeit für kleine Energieschübe zwischendurch sind gesunde Snacks wie Obst oder zuckerfreie Müsliriegel.

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