Willkommen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt! Hier finden Sie alle Stellenangebote in der Schweiz für alle Regionen und Berufe. Die Jobsuche ist sehr einfach: Suchen Sie nach einem Job gemäss Ihren Anforderungen nach Schlüsselwort, Position oder Jobtitel – danach werden alle Stellenangebote in der Schweiz angezeigt. Sie können nach Berufsgruppe, Arbeitsregion, Beschäftigungsart und Branche filtern. Dank Unternehmensbewertungen erhalten Sie eine Vorstellung vom Bewerbungsprozess und der Arbeitsatmosphäre von Unternehmen mit offenen Stellen.
Stellenangebote in der Schweiz sind Anzeigen, hauptsächlich für die Beziehungen zu Mitarbeitern. In einigen Fällen sind Stellenangebote in Zürich zivilrechtlich vorgeschrieben. Nach dem Grundgesetz muss jeder Schweizer je nach Eignung, Qualifikation und beruflicher Tätigkeit gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern haben. Dies beinhaltet jedoch keine rechtliche Verpflichtung, Stellenangebote in Zürich oder Basel im kommunalen Dienst auszuüben. Beispielsweise besteht an Fachhochschulen nur die Verpflichtung, an einer Ausschreibung für unbefristete Professuren teilzunehmen. Alle anderen wissenschaftlichen Positionen sollten nicht gesetzlich deklariert werden.
Dabei ist es nicht immer einfach, die Personalmanagement-Tools zu unterscheiden. Stellenangebote in Basel oder Bern sind häufig die Grundlage für eine Einstellung. Insbesondere eine detaillierte Beschreibung der Aufgaben wird in der Personaltabelle nicht erwähnt. Die Zusammenarbeit mit anderen Positionen im Unternehmen wird nicht beschrieben und es gelten keine Substitutionsregeln.
Bis in die 1990er-Jahre war die Tageszeitung das Hauptmittel für Stellenangebote in Basel oder Bern. Im Gegensatz zu Stellenangeboten in Bern für Führungskräfte, die in mehreren nationalen Tageszeitungen und Verbandsmagazinen zu finden sind, werden die meisten einfachen Stellenanzeigen in der lokalen Presse veröffentlicht.
Mit der Verbreitung des Internets werden zunehmend Arbeitsplätze im Internet publiziert. Dies betrifft hauptsächlich Online-Jobbörsen sowie soziale Netzwerke und Unternehmensseiten. Rund 70 % der grössten Schweizer Unternehmen nutzen das Internet für Stellenanzeigen. Der Vorteil von Online-Stellenausschreibungen besteht darin, dass Bewerber viel schneller und klarer Stellen erhalten und sich bewerben können. Für Unternehmen hingegen besteht der Vorteil darin, dass Online-Stellenausschreibungen viel billiger sind und über einen längeren Zeitraum funktionieren können.
In einer gemeinsamen Sprache beziehen sich sowohl der Begriff „Stellenangebot“ als auch der Terminus „Stellenausschreibung“ auf Texte, die eine freie Stelle besetzen. Geben Sie schnell die gewünschte Stelle in die Suchmaske ein – und ein Portal bietet Hunderte von Stellenangeboten. Bewerber finden leicht geeignete Stellenangebote an online Brettern.
Interessenten haben nicht nur eine grosse Auswahl ihrer potenziellen Arbeitgeber. Dies gilt auch für den Arbeitsaustausch selbst: Mehr als 1.100 verschiedene Portale werben für die Vorteile von Arbeitssuchenden. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen verfügen häufig nicht über die erforderlichen Ressourcen, um ihre Karriereseiten klarer auf Kandidaten auszurichten. Für solche Unternehmen wäre es einfacher, wenn sie ihre Angebote auf hochprofessionellen Portalen veröffentlichen würden. Grosse Unternehmen nutzen aber auch Portale. Kein Wunder, dass in der Schweiz nach Schätzungen des Instituts für Beschäftigungsforschung fast 1 Million Stellen frei sind. Unternehmen tun alles, um den Bewerbern so nahe wie möglich zu kommen.
Sie haben die Qual der Wahl: Jobportale veröffentlichen jeden Monat über 77 Millionen Stellenausschreibungen. Aber welches Portal ist das beste? Ein Vergleich versucht diese Frage, zu beantworten. In einer jüngsten Online-Umfrage bewerteten mehr als 40.000 Bewerber die Qualität jeder Arbeitsseite.
Die Erwerbsbevölkerung in der Schweiz ist sehr ungleichmässig auf die Kantone verteilt. Wenn der Kanton Zürich 18,6 % und der Kanton Bern 12,7 % aller Beschäftigten ausmacht, liegt dieser Wert für andere Kantone unter 1 %. Starke Kantone haben einen grossen Einfluss auf den Schweizer Arbeitsmarkt und sind von besonderer Bedeutung. Job-Indikatoren wurden unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Wirtschaft und der Bevölkerung entwickelt. Sie messen den Fachkräftemangel nach Berufen und ermöglichen so eine effizientere Nutzung des Potenzials der inländischen Arbeitskräfte.
Welche Berufe haben eine Zukunft, welche Stellenangebote sind interessant? Darauf gibt es keine allgemeine Antwort, da es kein klares Richtig oder Falsch gibt, denn niemand kann die Zukunft vorhersagen – ausser Meteorologen … Wir haben einige Bereiche ausgewählt, in denen wir davon ausgehen, dass diese Berufe in der Zukunftsperspektive fortgesetzt werden.
Menschen werden älter und brauchen vor allem im Alter besonders gute medizinische Versorgung und Unterstützung, damit sie lange Zeit gesund und vital sind. Folgende Berufe dürften in Zukunft interessant und gefragt sein:
Beispiele: senile Krankenschwestern, Optiker, Apotheker (Studium an einer Universität), Ärzte (Studium an einer Universität), Krankenpflege mit doppelter Ausbildung, Hörgeräteakustiker, Gesundheit und Pflege, Hausfrauen.
Aufgrund des gesetzlichen Rechts auf Tagesbetreuung fehlen mehr als 100.000 Pädagogen. In Zukunft werden wir Lehrer verzweifelt suchen, da jeder zweite Schullehrer bereits über 50 Jahre alt ist. Dieser Bereich sollte Ihnen gute Chancen geben, in Zukunft Arbeit zu finden.
Beispiele: Kindermädchen, Lehrer, Lehrer (Universitätsstudium), Doppelklassen in Sozialarbeit
Die Technologie entwickelt sich rasant. Vor weniger als 50 Jahren war das Automobil eher ein Statussymbol, heute ist das Auto ein Haushaltsgegenstand – die Zukunft liegt in der elektronischen Mobilität. Erneuerbare Energien werden auch in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. Abhängig von Ihrer Arbeit und Spezialisierung sollte Ihnen die Ausbildung in einem technischen Beruf daher eine Karriere in der Zukunft garantieren.
Beispiele: Flugzeugmechaniker, Anlagenmechaniker, Maschinenbau, Mechatroniker, Industrietechniker, Doppelabschluss in Maschinenbau
Ein Smartphone, eine Spielekonsole, das Internet, Navigationssysteme, soziale Netzwerke – ohne IT und Elektrotechnik wären diese Dinge niemals in unser tägliches Leben gekommen. Die Kinder von heute wachsen als „Digital Natives“ auf und lernen daher schon früh, mit ihrem Smartphone, Tablet und PC umzugehen. Wenn Sie sich für diesen Bereich interessieren, werden Sie den Beruf sicher in Zukunft studieren, denn Fortschritte in der IT und Elektrotechnik werden weiterhin erhebliche Auswirkungen auf unser Leben haben.
Trotz aller Begeisterung für die kühne neue Arbeitswelt: Wer bestimmten Technologien zu viel Aufmerksamkeit schenkt, kann aus den Augen verlieren, was er wirklich schaffen will. Laut Professoren und Experten sollte der Fokus auf der Berufsauswahl immer eine Frage beantworten: Kann die Arbeit die Welt zu einem besseren Ort machen?
Dieses Ziel, wie die Behandlung von Krankheiten oder die Prognose der Umweltentwicklung, bestimmt, welche Mittel eingesetzt werden und wie sie sich weiterentwickeln. Wenn Sie der Bedeutung Ihrer Arbeit folgen, haben Sie immer die Motivation, weiterzumachen und zu lernen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sollte nicht vernachlässigt werden.